Minas de Alquife 1672mm |
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Dampflokomotiven | |||||
Fabriks-Nr. | Herkunft | Type | Nr./Name | Verbleib | |
B&W 150/26 | 1D | 1 | > Andaluces 4101; ´41> RENFE 140-2025 | a 1967 | |
B&W 151/26 | 1D | 2 | > Andaluces 4102; ´41> RENFE 140-2026 | a 1968 | |
B&W 152/26 | 1D | 3 | > Andaluces 4103; ´41> RENFE 140-2027 | a 1968 | |
B&W 153/26 | 1D | 4 | > Andaluces 4104; ´41> RENFE 140-2028 | a 1967 | |
Das Eisenerzvorkommen von Alquife liegt in Südspanien, 80 km östlich von
Granada. Bekannt als "Minas del Marquesado", wurde die Mine bis zum Jahr
1997 etwa 100 Jahre lang betrieben, wobei bis zu 4 Millionen Tonnen
Eisenerz pro Jahr abgebaut wurden. Minas del Marquesado stellten eines
der wichtigsten Eisenerz-Vorkommen in Westeuropa und das wichtigste
Eisenerzvorkommen auf der Iberischen Halbinsel dar. Im Jahr 1900 begann der Eisenerzabbau unter Tage. Schritt für Schritt wechselte man zum Tagebau, welcher ab dem Jahr 1967 ausschließlich betrieben wurde. Bis zum Jahre 1997, als die Bergbaugesellschaft Compañía Andaluza de Minas S.A. wegen niedriger Marktpreise einerseits und hoher Transportkosten andererseits Insolvenz anmelden musste, sind rund 80 Millionen Tonnen Erz in Alquife abgebaut worden. 71660 P140123 |