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Malacky - Rohožnik - Hubalová Fürst Pálffy´sches Forstamt Malaczka Viszoka 1901 - 1965
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| 1. Dampflokomotive | ||||
| Fabriks-Nr. |
geliefert an bzw. Herkunft |
von - bis | Name | weiterer Verbleib |
| KrMü 4286/00 | R&K für Fürst Pálffy | 1900 | FELICITAS | |
| 2. Motorlokomotiven | ||||
| Fabriks-Nr. |
geliefert an bzw. Herkunft |
von - bis | Name | weiterer Verbleib |
| FerR 22/27 | 1927 - 1947 | GEBUS | ´47> Moravany nad Váhom | |
| O&K 2721/27 |
Nikolaus
Palffy´sches Forstamt, Malacky Lesný úrad Mikulaša Palffyho, Malacky |
1928 - 1947 | ´47> RŠL Pieštiany LŽ Malacky polesie Vajar | |
| O&K 1179/26 | "PANTA" obchodná a priemyslová uč. spol.,Bratislava, provoz Malacky-Rarbok-Vyvrat | PANTA | ||
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Nummer der Strecke/Čislo trate: 416 Die älteste Waldbahn der Gegend wurde in den 1890er Jahren auf dem Anwesen des Grafen Pálffy zusammen mit einem Sägewerk in Malacky gebaut, kurz nach der Gründung der Strecke Devínska Nová Ves – Kúty (1891). Sie hatte Dampfbetrieb und hatte wie die vorherige Pálffy-Bahn eine Spurweite von 600 mm. Die Schmalspurbahn startete vom Sägewerk in Malacky und erreichte nach zehn Kilometern einerfast völlig geraden Strecke ihr Ziel. Die Hauptlinie begann an der Bahnstation Malacky und führte ostwärts durch tiefe Wälder zum Dorf Rárbok (heute Rohožník). Am örtlichen Bahnhof (der woanders als heute stand) kreuzte das Gleis die Bahnstrecke Zohor – Plavecký Mikuláš. Dann ging es in südlicher Richtung zum Jagdschloss Vývrat und endete im Tal des gleichnamigen Baches unter dem Berg Vysoká. Darüber hinaus gab es noch eine etwa 3 km lange Abzweigung. Lit.: Handschriftliche Aufzeichnungen Schmeiser/Kraus; Ergänzungen von Ing. Pavel Gerši 54927 P070117, 070913pge, 240310v |
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